TRIO LUZ
Luzerne MischungStärken
Sortenprofil
Komponenten der Mischung
- Luzerne NordEXCELLE 30 %
- Luzerne NordALISO 30 %
- Luzerne SudRADIA 40 %
Empfehlungen
Aussaat: 25 kg/ ha in einer Tiefe von 1 cm
Vorteile einer Luzerne-Mischungim Vergleich zur Reinsaat
Das Konzept ist bei Feldsaaten schon bekannt. Die Idee: Mischung von Sorten, die nicht den gleichen Lebensraum nutzen bzw. den gleichen Ertragsschwerpunkt haben
- Ständige Deckung
- Jede Luzernesorte erzielt ihr volles Ertrags-Potential je nach ihrem opt. Schnittzeitpunkt
- 1.Schnitt betont
- Folge Schnitt betont
- Hohe Ertragsstabilität
Düngung
Bei der Saat in eine Deckfrucht richtet sich der N-Bedarf nach der Deckfrucht. Bei Blanksaaten ist eine Startgabe von bis zu 40 kg N/ha ratsam um die Versorgung des N-Bedarfes zu sichern, bis die Knöllchenbildung beginnt. Etablierte Luzerne-Bestände benötigen keine N-Düngung, da die Rhizobien den Luftstickstoff binden. Die Höhe der Düngung richtet ich nach der Abfuhr durch die Ernte.100 dt TM entziehen ca.:85 kg P2O5/ha, 390 K2O/ha, 42 kg MgO/haDie Phosphat Düngung erhöht die Knöllchenzahl. Die Kali Düngung fördert die Assimilation und die Winterfestigkeit, sie sollte jedoch 3 Wochen vor der Saat erfolgen, um Keimschäden zu vermeiden.

Expertenmeinung
Eine Allianz die alles verändert:
RADIA: Resistent gegenüber kühler Witterung
ALISO: Einwandfreies Gesundheitsprofil, hervorragender Eiweißgehalt
EXCELLE: Hohes Ertrags-Potenzial, ausgezeichnete Bestandesetablierung
Ludwig Schneller Produktmanager